





Kunst und Kultur
Brasilien und Deutschland durch Kultur verbinden – seit 1989.
Unsere Projekte
Die Projekte des Vereins spiegeln seine Mission wider, den kulturellen Austausch zwischen Brasilien und Deutschland zu fördern und die künstlerische Vielfalt beider Länder zu präsentieren. Besonders hervorzuheben sind:
ÜBER DEN VEREIN
Brasilien und Deutschland: Ein lebendiger Kulturaustausch
Die Deutsch-Brasilianische Kulturelle Vereinigung e.V. wurde 1989 in Berlin ins Leben gerufen, initiiert von Maria do Carmo Vogt, einer leidenschaftlichen Kunstförderin mit Wurzeln in Brasilien. Ihr Ehemann Jürgen Vogt unterstützte sie tatkräftig bei der Verwirklichung ihrer Vision. Ziel des Vereins ist es, den kulturellen Austausch zwischen Brasilien und Deutschland zu fördern und die vielfältigen Facetten der brasilianischen Kultur einem deutschen Publikum näherzubringen – jenseits von Klischees wie Karneval und Fußball.
Nach einer längeren Pause wird der Verein im Jahr 2025 reaktiviert, um seine wichtigen kulturellen Aufgaben fortzuführen und neue Impulse für den deutsch-brasilianischen Dialog zu setzen.
Künstler, die unsere Geschichte geprägt haben
"Unsere Kunst besteht aus Geschichten, aus Zauber, aus Welten, die gemeinsam gehen."
DANIEL MUNDURUKU
(Schriftsteller und indigener Lehrer)
Möchten Sie mehr erfahren?
Das ist erst der Anfang! Kontaktieren Sie uns, um mehr über unsere Projekte zu erfahren und Teil dieses lebendigen Netzwerks aus Kultur und Austausch zu werden!
Kontinuität und Zukunft
Mit der Reaktivierung im Jahr 2025 möchte der Verein an seine Erfolge anknüpfen und sich aktuellen Herausforderungen widmen. Im Fokus stehen Projekte, die Kunst, Nachhaltigkeit und Gemeinschaft vereinen, wie etwa das innovative Programm „Licht, Kamera, EcoAção“.
Der Verein wird weiterhin Plattformen schaffen, die den kulturellen Dialog fördern, und plant neue Formate, die sowohl Traditionen bewahren als auch moderne Themen wie Umweltbewusstsein und Diversität aufgreifen.

NEUES PROJEKT 2025

„Die brasilianische Kunst und Kultur sind uns nicht unbekannt. Der interkulturelle Dialog zwischen Brasilien und Berlin findet seit Langem in den unterschiedlichsten Bereichen statt und ist dank zahlreicher institutioneller und privater Initiativen fest im alltäglichen und intellektuellen Leben verankert.“
Dr. Hans-Georg Knopp, Generalsekretär des Hauses der Kulturen der Welt
„Die ersten Bilder waren noch nicht fertig, als sich die ersten Freundschaften anbahnten. Es gab ‚Liebesschwüre‘ und Versprechungen (Paare fanden sich). Versprechungen von Ateliers. Versprechungen, die Hoffnungen auf Kontinuität und Multiplikation aufkommen ließen. Weit weg von den Augen der Organisatoren fand ein wahrhafter Austausch statt. Und so kam es, daß Maceió aus seiner Anonymität heraus hier in Berlin, München, Dresden und Frankfurt Spuren hinterlassen konnte.“
Maria do Carmo Vogt, Vorsitzende der Deutsch-Brasilianischen Kulturellen Vereinigung e.V.
„Der künstlerische Rang der hierfür ausgewählten Werke zeigt die Vielfalt und Dynamik der brasilianischen Gegenwartskunst. Ich danke der Deutsch-Brasilianischen Kulturellen Vereinigung für ihren tatkräftigen Einsatz, der diese Ausstellung möglich gemacht hat und einem größeren gegenseitigen Verständnis zwischen unseren beiden Ländern dient.“
João Carlos Pessoa Fragoso, Botschafter der Föderativen Republik Brasilien
„‚Contrapartida‘ bringt den Inhalt des Projekts treffend zum Ausdruck: ein Synergieeffekt, bei dem sich die künstlerischen und organisatorischen Partner aus Brasilien und Deutschland zusammengeschlossen haben, um dem Publikum zwölf herausragende Vertreter der bildenden Kunst beider Länder sowie ein Dutzend verschiedene Möglichkeiten der Lebensdarstellung zu präsentieren.“
Roberto Abdenur, Botschafter der Föderativen Republik Brasilien in Bonn
„Indem Brasilianer und Deutsche Seite an Seite arbeiteten, entstand ein bedeutender Austausch von Erfahrungen, der in einer bemerkenswerten Ausstellung in diesem Museum mündete. Sie stellt einen weiteren Schritt in unserem kontinuierlichen Bestreben dar, junge brasilianische Künstler zu fördern und ihnen Raum in der internationalen Kunstszene zu verschaffen.“
Heitor Reis, Direktor des Museu de Arte Moderna da Bahia